Generell gilt, dass Stiftungen keine Verluste erwirtschaften dürfen. Anleger haben die Möglichkeit, Anteile an Stiftungsfonds zu kaufen, doch sind diese Produkte wirklich sicher?
Stiftungsfonds- Ein Risiko?
De Stiftungsfonds werden von Kapitalanlagegesellschaften aufgelegt, wobei sie die einzelnen Anteile der Fonds verkaufen und dabei jeder dieser Anteile an den Gewinnen und Verlusten des Fonds beteiligt ist. Das Kapital der Anleger wird von Fonds eingeholt und u.a. in Aktien, Rohstoffen, Anleihen etc. angelegt. In Bezug auf die Stiftungsfonds handelt es sich also im Grunde um Investment-Fonds und eine recht plakative Beschreibung für etwas, das in dieser Form bereits schon lange existiert. Im Vergleich zu anderen Fonds liegt die Besonderheit von Stiftungsfonds darin, dass Stiftungen dazu verpflichtet sind, ihr Kapital stets risikoarm anzulegen und den Stiftungen spekulative Anlagen verwehrt sind. Deutschlandweit existieren etwa 40 Stiftungsfonds. Es handelt sich dabei um ausgewogene bis defensive Misch-Fonds, die einen Aktien-und Anleihen-Teil hinzufügen und die Aktien auf diese Weise eine gute Rendite einfahren. Zudem existiere offensivere Fonds. Je höher der Anteil der Aktien ausfällt, desto höher gestaltet sich auch das Risiko. Auch andere Instrumente wie u.a. Hebel und Derivate beeinflussen das bestehende Risiko und durch die hinzugefügten Anleihen können auch schwere Kursverluste entstehen. Fakt ist, dass es sowohl gute als auch schlechte Stiftungsfonds gibt und ob sich Stiftungsfonds für private Anleger eignen, hängt im Wesentlichen immer von ihrer Zusammensetzung ab. Auch spielt die Risikon-Eigung der Anleger eine entscheidende Rolle. Hinsichtlich einiger Fonds existieren so genannte Mindestanlage-Beträge, die mitunter so hoch ausfallen können, dass sie für viele private Anleger unerschwinglich sind.
Genau schauen und prüfen
Anleger, welche diese Aspekte in Kauf nehmen möchten, sollten ohne professionelle Unterstützung nur in dem Fall investieren, dass die Qualität der unterschiedlichen Produkte umfassend verglichen werden kann. Bei der Auswahl eines Stiftungsfonds müssen Anleger ebenso genau sein, wie in Bezug auf andere Mischfonds auch. Das Verkaufs-Prospekt und die Halbjahres-Berichte müssen ganz genau unter die Lupe genommen werden und es wird empfohlen, besser in Produkte zu investieren, die bereits schon einige Zeit auf dem Markt bestehen, da diese besser kontrolliert werden können. Wichtig bei der Suche nach Stiftungsfonds ist, dass immer auch auf die Kosten geachtet wird, wobei diese offen ausgewiesen werden.
Weitere Alternativen
Ob der Kosten raten Verbraucherschützer, nie das gesamte Vermögen in einen einzelnen Fonds zu stecken und es kann von Vorteil sein, das Geld besser unter mehreren Produkten aufzuteilen. Anleger, die risikofreudiger sind, haben die Möglichkeit, in reine Aktienfonds zu investieren. Mehr Sicherheit versprechen die Mischfonds, die einen kleineren Aktienanteil aufweisen. Anlegern, die das Risiko meiden möchten, wird empfohlen, den Großteil des Vermögens auf einem Tagesgeld-Konto anzulegen und nur einen kleinen Fonds-Anteil hinzuzufügen.
Generell gilt, dass Stiftungen keine Verluste erwirtschaften dürfen. Anleger haben die Möglichkeit, Anteile an Stiftungsfonds zu kaufen, doch sind diese Produkte wirklich sicher?
Stiftungsfonds- Ein Risiko?
De Stiftungsfonds werden von Kapitalanlagegesellschaften aufgelegt, wobei sie die einzelnen Anteile der Fonds verkaufen und dabei jeder dieser Anteile an den Gewinnen und Verlusten des Fonds beteiligt ist. Das Kapital der Anleger wird von Fonds eingeholt und u.a. in Aktien, Rohstoffen, Anleihen etc. angelegt. In Bezug auf die Stiftungsfonds handelt es sich also im Grunde um Investment-Fonds und eine recht plakative Beschreibung für etwas, das in dieser Form bereits schon lange existiert. Im Vergleich zu anderen Fonds liegt die Besonderheit von Stiftungsfonds darin, dass Stiftungen dazu verpflichtet sind, ihr Kapital stets risikoarm anzulegen und den Stiftungen spekulative Anlagen verwehrt sind. Deutschlandweit existieren etwa 40 Stiftungsfonds. Es handelt sich dabei um ausgewogene bis defensive Misch-Fonds, die einen Aktien-und Anleihen-Teil hinzufügen und die Aktien auf diese Weise eine gute Rendite einfahren. Zudem existiere offensivere Fonds. Je höher der Anteil der Aktien ausfällt, desto höher gestaltet sich auch das Risiko. Auch andere Instrumente wie u.a. Hebel und Derivate beeinflussen das bestehende Risiko und durch die hinzugefügten Anleihen können auch schwere Kursverluste entstehen. Fakt ist, dass es sowohl gute als auch schlechte Stiftungsfonds gibt und ob sich Stiftungsfonds für private Anleger eignen, hängt im Wesentlichen immer von ihrer Zusammensetzung ab. Auch spielt die Risikon-Eigung der Anleger eine entscheidende Rolle. Hinsichtlich einiger Fonds existieren so genannte Mindestanlage-Beträge, die mitunter so hoch ausfallen können, dass sie für viele private Anleger unerschwinglich sind.
Genau schauen und prüfen
Anleger, welche diese Aspekte in Kauf nehmen möchten, sollten ohne professionelle Unterstützung nur in dem Fall investieren, dass die Qualität der unterschiedlichen Produkte umfassend verglichen werden kann. Bei der Auswahl eines Stiftungsfonds müssen Anleger ebenso genau sein, wie in Bezug auf andere Mischfonds auch. Das Verkaufs-Prospekt und die Halbjahres-Berichte müssen ganz genau unter die Lupe genommen werden und es wird empfohlen, besser in Produkte zu investieren, die bereits schon einige Zeit auf dem Markt bestehen, da diese besser kontrolliert werden können. Wichtig bei der Suche nach Stiftungsfonds ist, dass immer auch auf die Kosten geachtet wird, wobei diese offen ausgewiesen werden.
Weitere Alternativen
Ob der Kosten raten Verbraucherschützer, nie das gesamte Vermögen in einen einzelnen Fonds zu stecken und es kann von Vorteil sein, das Geld besser unter mehreren Produkten aufzuteilen. Anleger, die risikofreudiger sind, haben die Möglichkeit, in reine Aktienfonds zu investieren. Mehr Sicherheit versprechen die Mischfonds, die einen kleineren Aktienanteil aufweisen. Anlegern, die das Risiko meiden möchten, wird empfohlen, den Großteil des Vermögens auf einem Tagesgeld-Konto anzulegen und nur einen kleinen Fonds-Anteil hinzuzufügen.