Bedingungen und Nebenkosten: Das gilt beim Gratis-Girokonto

Banken werben mit kostenlosen Girokonten, doch hier sollte immer genau geprüft werden. Denn nicht alles ist kostenlos und kann dann ganz schön ins Geld gehen.

Direktbanken und Geldabheben

Hier fangen dann oftmals schon die ersten Probleme an, zwar bieten Direktbanken ein kostenloses Girokonto an, doch kann nicht einfach an irgendeinem Automaten Geld abgehoben werden. Dies geht nur bei Banken, mit denen die Direktbank einen Vertrag hat. Genauso entfallen hier die Filialen und alles kann nur online oder per Telefon erledigt werden. Einige dieser Banken limitieren sogar das Geldabheben ab Automaten. So sind bis vier Mal kostenlos, danach kann es dann richtig teuer werden. Ebenso kann das Einrichten von Daueraufträgen oder Überweisungen dann ebenfalls kostenpflichtig sein. Was dann auf der einen Seite eingespart wird, kann häufig doppelt so viel kosten. Denn einen Service gibt es dort in der Regel nicht, vielmehr lasse sich viele Banken diesen Zusatzservice teuer bezahlen. Dies gilt dann auch für Abhebungen im Ausland oder die Kreditkarte. Daher raten auch Verbraucherzentralen, sich vorher genau zu informieren und sich im klaren sein, was denn überhaupt benötigt wird. Wer keine Beratung benötigt, muss sich keine Filialbank vor Ort aussuchen. Denn genau diese bieten häufig ein kostenloses Konto an, doch auch hier gibt es so einige Unterschiede. Nur wer sich vorher genau informiert, wird dann auch nachher nicht böse überrascht. Dazu gehört natürlich auch, ob überhaupt Geldautomaten in direkter Nähe zur Verfügung stehen, oder diese weiter entfernt sind. Wer alles nur online erledigt ist mit einer Direktbank dann gut beraten, wobei diese auch auf das Einkommen genau schauen. Dies wollen auch in naher Zukunft Banken und Sparkassen machen. Hier wird dann ein Mindesteinkommen von 2000 bis 3000 Euro verlangt, um überhaupt ein Konto zu eröffnen. Auf der Strecke bleiben dann wiederum Menschen mit geringem Einkommen oder die Hartz IV beziehen.

Vergleichen ist wichtig

Ein Vergleich bringt schon so einiges ans Licht, gerade wenn es um Kosten geht. Im November 2016 haben die Banken beschlossen, das jetzt auch die eigenen Kunden für das Geldabheben am Automaten zur Kasse gebeten werden sollen. Dies gilt dann nicht mehr nur für Kunden von anderen Banken, sondern auch die Bestandskunden. Ebenfalls sollten immer alle anfallenden Kosten miteinander verglichen werden, wie dies häufig bei Überweisungen und Daueraufträgen der Fall sein kann. Hier langen die Banken zu, da diese Überweisungen wichtig und nötig sind. Ein reines kostenloses Konto ist so nicht im Angebot, denn die Banken möchten natürlich auch Geld verdienen. Daher ist ein Vergleich auch so wichtig, allerdings sollte dieser immer die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen. So gibt es auch Banken, die immer einen gewissen Kontostand verlangen, womit nicht das gesamte Geld abgehoben werden darf. All dies gehört mit zum Vergleich, um dann ein günstiges Konto zu finden.

Banken werben mit kostenlosen Girokonten, doch hier sollte immer genau geprüft werden. Denn nicht alles ist kostenlos und kann dann ganz schön ins Geld gehen.

Direktbanken und Geldabheben

Hier fangen dann oftmals schon die ersten Probleme an, zwar bieten Direktbanken ein kostenloses Girokonto an, doch kann nicht einfach an irgendeinem Automaten Geld abgehoben werden. Dies geht nur bei Banken, mit denen die Direktbank einen Vertrag hat. Genauso entfallen hier die Filialen und alles kann nur online oder per Telefon erledigt werden. Einige dieser Banken limitieren sogar das Geldabheben ab Automaten. So sind bis vier Mal kostenlos, danach kann es dann richtig teuer werden. Ebenso kann das Einrichten von Daueraufträgen oder Überweisungen dann ebenfalls kostenpflichtig sein. Was dann auf der einen Seite eingespart wird, kann häufig doppelt so viel kosten. Denn einen Service gibt es dort in der Regel nicht, vielmehr lasse sich viele Banken diesen Zusatzservice teuer bezahlen. Dies gilt dann auch für Abhebungen im Ausland oder die Kreditkarte. Daher raten auch Verbraucherzentralen, sich vorher genau zu informieren und sich im klaren sein, was denn überhaupt benötigt wird. Wer keine Beratung benötigt, muss sich keine Filialbank vor Ort aussuchen. Denn genau diese bieten häufig ein kostenloses Konto an, doch auch hier gibt es so einige Unterschiede. Nur wer sich vorher genau informiert, wird dann auch nachher nicht böse überrascht. Dazu gehört natürlich auch, ob überhaupt Geldautomaten in direkter Nähe zur Verfügung stehen, oder diese weiter entfernt sind. Wer alles nur online erledigt ist mit einer Direktbank dann gut beraten, wobei diese auch auf das Einkommen genau schauen. Dies wollen auch in naher Zukunft Banken und Sparkassen machen. Hier wird dann ein Mindesteinkommen von 2000 bis 3000 Euro verlangt, um überhaupt ein Konto zu eröffnen. Auf der Strecke bleiben dann wiederum Menschen mit geringem Einkommen oder die Hartz IV beziehen.

Vergleichen ist wichtig

Ein Vergleich bringt schon so einiges ans Licht, gerade wenn es um Kosten geht. Im November 2016 haben die Banken beschlossen, das jetzt auch die eigenen Kunden für das Geldabheben am Automaten zur Kasse gebeten werden sollen. Dies gilt dann nicht mehr nur für Kunden von anderen Banken, sondern auch die Bestandskunden. Ebenfalls sollten immer alle anfallenden Kosten miteinander verglichen werden, wie dies häufig bei Überweisungen und Daueraufträgen der Fall sein kann. Hier langen die Banken zu, da diese Überweisungen wichtig und nötig sind. Ein reines kostenloses Konto ist so nicht im Angebot, denn die Banken möchten natürlich auch Geld verdienen. Daher ist ein Vergleich auch so wichtig, allerdings sollte dieser immer die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen. So gibt es auch Banken, die immer einen gewissen Kontostand verlangen, womit nicht das gesamte Geld abgehoben werden darf. All dies gehört mit zum Vergleich, um dann ein günstiges Konto zu finden.