Auf dem Weg in ein Eigenheim stellen sich oft viele Fragen. Vor allem wenn es um die Finanzierung geht stehen viele vor verschiedenen Möglichkeiten ohne zu wissen wo die Unterschiede liegen und welche Finanzierung für die zukünftigen Eigenheim-Besitzer in Frage kommt.
Die am häufigsten gewählte Art der Baufinanzierung ist das Annuitäten-Darlehen. Das Annuitäten-Darlehen funktioniert auf der Basis eines Ratenkredit in Kombination mit einem Zinsmodell. Im üblichen Fall leisten die Bauherren dabei eine Anzahlung eines bestimmten Betrages um die monatlichen Raten zu reduzieren und die Dauer des Darlehens zu verkürzen. Bei dieser Finanzierungsart zahlen die Kreditnehmer einen konstanten Betrag an den Kreditnehmer, der über einen vorher abgestimmten geleistet werden muss. Die Rate sowie die Zinsen bilden sich in diesem Fall immer auf den abgestimmten Betrag zusammen, der Zinsanteil wird entsprechend niedriger.
Neben dieser Möglichkeit gibt es allerdings noch die klassische Variante des Bausparvertrages. Dieser wird oft frühzeitig abgeschlossen und besteht aus einem Drei-Phasen-System. Die erste Phase ist das Sparen. Über einen langen Zeitraum spart der Bausparer einen bestimmten Betrag an, der einen Teil des Gesamtbetrages vom Eigenheims abdecken soll. Anschließend wird der Betrag ausgezahlt und der Rest auf Basis eines Darlehens abgezahlt. So mindern sich die Raten und somit auch die monatlichen Ausgaben. Der Bausparvertrag muss allerdings nicht zwingend für das Eigenheim genutzt werden. Der Bausparer hat die alleinige Verfügung des Geldes, die Nutzung für das Eigenheim ist allerdings eine große finanzielle Entlastung sofern es über eine lange Zeit gemacht wird.
Wenn man eine Wohnung als Eigenheim als Zielstellung besitzt kann eine Eigenheimrente – auch genannt Wohn-Riester – ebenso sinnvoll sein. Diese Möglichkeit der Baufinanzierung wird staatlich gefördert, da sie zu der offiziellen Altersvorsorge zählt. Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Immobilie selbst als Wohnraum genutzt wird. Das angesparte sowie geförderte Kapital kann so vollständig zur Finanzierung der Immobilien verwendet werden und so kann eine Gegenrechnung zum Darlehen stattfinden, die den Betrag und die finanzielle Belastung im Monat um ein Vielfaches reduzieren kann.
Wie man sieht gibt es demnach zahlreiche Möglichkeiten das Eigenheim zu finanzieren. Neben diesen Finanzierungsmodellen bieten viele Kreditgeber auch individuelle Möglichkeiten zur Finanzierung an. Die hier aufgelisteten Modelle sind lediglich die üblichen Wege einer Baufinanzierung, die Sinn ergeben wenn man bereits ein gewisses Startkapital besitzt und den Restbetrag finanzieren möchte. Grundsätzlich sollte man sich allerdings Informationen über die individuell passendste Finanzierungsart einholen.
Auf dem Weg in ein Eigenheim stellen sich oft viele Fragen. Vor allem wenn es um die Finanzierung geht stehen viele vor verschiedenen Möglichkeiten ohne zu wissen wo die Unterschiede liegen und welche Finanzierung für die zukünftigen Eigenheim-Besitzer in Frage kommt.
Die am häufigsten gewählte Art der Baufinanzierung ist das Annuitäten-Darlehen. Das Annuitäten-Darlehen funktioniert auf der Basis eines Ratenkredit in Kombination mit einem Zinsmodell. Im üblichen Fall leisten die Bauherren dabei eine Anzahlung eines bestimmten Betrages um die monatlichen Raten zu reduzieren und die Dauer des Darlehens zu verkürzen. Bei dieser Finanzierungsart zahlen die Kreditnehmer einen konstanten Betrag an den Kreditnehmer, der über einen vorher abgestimmten geleistet werden muss. Die Rate sowie die Zinsen bilden sich in diesem Fall immer auf den abgestimmten Betrag zusammen, der Zinsanteil wird entsprechend niedriger.
Neben dieser Möglichkeit gibt es allerdings noch die klassische Variante des Bausparvertrages. Dieser wird oft frühzeitig abgeschlossen und besteht aus einem Drei-Phasen-System. Die erste Phase ist das Sparen. Über einen langen Zeitraum spart der Bausparer einen bestimmten Betrag an, der einen Teil des Gesamtbetrages vom Eigenheims abdecken soll. Anschließend wird der Betrag ausgezahlt und der Rest auf Basis eines Darlehens abgezahlt. So mindern sich die Raten und somit auch die monatlichen Ausgaben. Der Bausparvertrag muss allerdings nicht zwingend für das Eigenheim genutzt werden. Der Bausparer hat die alleinige Verfügung des Geldes, die Nutzung für das Eigenheim ist allerdings eine große finanzielle Entlastung sofern es über eine lange Zeit gemacht wird.
Wenn man eine Wohnung als Eigenheim als Zielstellung besitzt kann eine Eigenheimrente – auch genannt Wohn-Riester – ebenso sinnvoll sein. Diese Möglichkeit der Baufinanzierung wird staatlich gefördert, da sie zu der offiziellen Altersvorsorge zählt. Grundvoraussetzung dafür ist, dass die Immobilie selbst als Wohnraum genutzt wird. Das angesparte sowie geförderte Kapital kann so vollständig zur Finanzierung der Immobilien verwendet werden und so kann eine Gegenrechnung zum Darlehen stattfinden, die den Betrag und die finanzielle Belastung im Monat um ein Vielfaches reduzieren kann.
Wie man sieht gibt es demnach zahlreiche Möglichkeiten das Eigenheim zu finanzieren. Neben diesen Finanzierungsmodellen bieten viele Kreditgeber auch individuelle Möglichkeiten zur Finanzierung an. Die hier aufgelisteten Modelle sind lediglich die üblichen Wege einer Baufinanzierung, die Sinn ergeben wenn man bereits ein gewisses Startkapital besitzt und den Restbetrag finanzieren möchte. Grundsätzlich sollte man sich allerdings Informationen über die individuell passendste Finanzierungsart einholen.