Private Unfallversicherung: Wann sie sich lohnt

Mehr als zwei Drittel aller Unfälle ereignen sich während der Freizeit. Weniger als 30 % geschehen somit während der Arbeit bzw. auf dem Weg dorthin. Nur dieses Drittel ist über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Die durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlichten Zahlen machen deutlich, dass es sinnvoll ist, über den Abschluss einer privaten Unfallversicherung nachzudenken.

Für wen lohnt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung?

Sie lohnt sich praktisch für Jeden. Natürlich schützt sie in erster Linie Personen- und Berufsgruppen, die in keinem Arbeitsverhältnis stehen und bei denen demnach kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz greift. Dies trifft auf Hausfrauen und -männer sowie Rentner und Arbeitslose zu. Aber auch für Arbeiter und Angestellte sowie Schüler und Studenten macht es Sinn, eine private Unfallversicherung abzuschließen, um auch außerhalb der Arbeitszeit bzw. außerhalb schulischer Aktivitäten gut abgesichert zu sein. Insbesondere Kinder und Jugendliche haben ein höheres Unfallrisiko, sodass es vorteilhaft ist, finanziellen Belastungen infolge einer Invalidität mit dem Abschluss einer privaten Unfallversicherung vorzubeugen. Seitens mancher Versicherungsunternehmen werden hierfür spezielle Kinder- und Familienversicherungen angeboten.

Ein Anspruch auf Leistungen der privaten Unfallversicherung besteht allerdings nicht nur bei Unfällen in der Freizeit, sondern rund um die Uhr und somit auch am Arbeitsplatz, sodass der Beschäftigte bei einem Arbeitsunfall sowohl Leistungen aus der privaten als auch aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhält. Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung ist auch für jene Personen interessant, die sich eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit finanziell nicht leisten können oder für die Aufnahme in eben diese bereits zu alt sind.

Aktivitäten, die mit einem hohen Unfallrisiko verbunden sind

Zwar gilt die private Unfallversicherung weltweit, Extremsportarten wie beispielsweise Tauchen oder Drachenfliegen sind allerdings nicht mit versichert. Damit Berufstaucher, Lizenzsportler oder Sprengpersonal oder Begleiter von Werttransporten einen privaten Unfallversicherungsschutz erhalten, werden sie seitens der Versicherungsunternehmen einer speziellen Risikoprüfung unterzogen.

Schutz vor existentiellen Gefahren

Schwere Verletzungen infolge eines Unfalls gehen nicht selten mit einer hohen finanziellen Belastung einher. Durch einen privaten Unfallschutz kann man sich und seine Familie gegen existentiellen Gefahren schützen. Als einige Versicherung oder zusätzlich zur gesetzlichen Unfallversicherung können die  sich ggf. summierenden Leistungen dafür verwendet werden, um erforderliche Umbauten am eigenen Auto oder in der Wohnung zu finanzieren oder Verdienstausfälle auszugleichen.

Mehr als zwei Drittel aller Unfälle ereignen sich während der Freizeit. Weniger als 30 % geschehen somit während der Arbeit bzw. auf dem Weg dorthin. Nur dieses Drittel ist über die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. Die durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin veröffentlichten Zahlen machen deutlich, dass es sinnvoll ist, über den Abschluss einer privaten Unfallversicherung nachzudenken.

Für wen lohnt sich der Abschluss einer privaten Unfallversicherung?

Sie lohnt sich praktisch für Jeden. Natürlich schützt sie in erster Linie Personen- und Berufsgruppen, die in keinem Arbeitsverhältnis stehen und bei denen demnach kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz greift. Dies trifft auf Hausfrauen und -männer sowie Rentner und Arbeitslose zu. Aber auch für Arbeiter und Angestellte sowie Schüler und Studenten macht es Sinn, eine private Unfallversicherung abzuschließen, um auch außerhalb der Arbeitszeit bzw. außerhalb schulischer Aktivitäten gut abgesichert zu sein. Insbesondere Kinder und Jugendliche haben ein höheres Unfallrisiko, sodass es vorteilhaft ist, finanziellen Belastungen infolge einer Invalidität mit dem Abschluss einer privaten Unfallversicherung vorzubeugen. Seitens mancher Versicherungsunternehmen werden hierfür spezielle Kinder- und Familienversicherungen angeboten.

Ein Anspruch auf Leistungen der privaten Unfallversicherung besteht allerdings nicht nur bei Unfällen in der Freizeit, sondern rund um die Uhr und somit auch am Arbeitsplatz, sodass der Beschäftigte bei einem Arbeitsunfall sowohl Leistungen aus der privaten als auch aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhält. Der Abschluss einer privaten Unfallversicherung ist auch für jene Personen interessant, die sich eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit finanziell nicht leisten können oder für die Aufnahme in eben diese bereits zu alt sind.

Aktivitäten, die mit einem hohen Unfallrisiko verbunden sind

Zwar gilt die private Unfallversicherung weltweit, Extremsportarten wie beispielsweise Tauchen oder Drachenfliegen sind allerdings nicht mit versichert. Damit Berufstaucher, Lizenzsportler oder Sprengpersonal oder Begleiter von Werttransporten einen privaten Unfallversicherungsschutz erhalten, werden sie seitens der Versicherungsunternehmen einer speziellen Risikoprüfung unterzogen.

Schutz vor existentiellen Gefahren

Schwere Verletzungen infolge eines Unfalls gehen nicht selten mit einer hohen finanziellen Belastung einher. Durch einen privaten Unfallschutz kann man sich und seine Familie gegen existentiellen Gefahren schützen. Als einige Versicherung oder zusätzlich zur gesetzlichen Unfallversicherung können die  sich ggf. summierenden Leistungen dafür verwendet werden, um erforderliche Umbauten am eigenen Auto oder in der Wohnung zu finanzieren oder Verdienstausfälle auszugleichen.